Ausbildung

seit 2019
Säuglings-, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin ÖAGG
seit 1996 Berufserfahrung mit Kindern ab dem 3. Lj
seit 2016
Klinische Hypnose nach Milton H. Erickson,
bei Martina Gross, Dr. Gunther Schmidt, Gunther Schmidt, Ortwin Meiss
Hypno-Synstitut/Wien
seit 2010
Chinesische Quantum Methode, Gabriele Eckert
HyperVoyager /Deutschland
seit 2010
The Work von Katie Byron
USA
seit 2008
Ausbildung Systemische Supervision und Coaching
öas/Wien
seit 2002
Bewegungsanalytikerin
iba/CH
1998
Mag.a phil. der Pädagogik und Psychologie
Universität Wien
seit 1997
Psychotherapeutin, Liste des Bundesministeriums für Gesundheit
Besonderen Dank meinen beiden psychotherapeutischen Ausbildnern Cary Rick/IBA/Ch und Maria Majce-Egger/ÖAGG/Wien wie auch meinen Psychotherapeutinnen Dr. Lisa Friedl-Friesacher/ÖGAP/Wien und Dr. Sylvia Wintersperger/ZAP/Wien
seit 1997
Dynamische Gruppenpsychotherapeutin
öagg/Wien
bis 1994
Zusammenarbeit mit Heimo Lappalainen, Kulturanthropologe, Filmemacher, Schamanismusforscher
Finnland
seit 1992
Bewegungsanalytische Tanzpädagogin
iba/CH
bis 1986
Studium der Theaterwissenschaften
Universität Wien
bis 1984
Studium der Völkerkunde, Afrikanistik und Turkologie
Universität Wien
Fortbildungen in folgenden Bereichen:
Schlaf und Traum, Sexualität, Ernährungslehre, Biofeedback, Trauma, Sucht, sexueller Missbrauch, Gewalt, Narrative Therapie, Lösungsfokussierte Kurzzeittherapie, Kinderpsychotherapie, NLP - Neurolinguistischen Programmieren, Eco-C Beurteilerin/soft skills Trainerin, Konfliktmanagement, Teamentwicklung/Fritz Simon, systemisches Management, Finanzcoaching, Gender Mainstreaming, Diversity Erinnerungsarbeitsgruppe nach Frigga Haugg 2000-2007
Diese Autoren haben meine Wahrnehmung sensibilisiert und in meinem Denken ihre Spuren hinterlassen: Hannah Arendt „Vita activa“, Gregory Bateson „Die Ökologie des Geistes“, Schrödingers Katze oder Stephan Hawking, Christina von Braun „Nicht Ich“, Simone de Beauvoir „Das Alter“, „Das andere Geschlecht“, Martin Buber „Ich und Du“, Patrick Carnes „Wenn Sex zur Sucht wird“, Antonio R. Domasio „Descartes` Irrtum“, Nancy Friday „Die Macht der Schönheit“, Heinz von Foerster und Ernst von Glasersfeld „Wie wir uns erfinden“, Rudolf Gelpke „Vom Rausch im Orient und Okzident“, Hans Peter Duerr „Der Mythos vom Zivilisationsprozess, Band 1. Nacktheit und Scham, 2. Intimität, 3. Obszönität und Gewalt“, Claude Lévi-Strauss „Strukturale Anthropologie I und II“, „Das Ende des Totemismus“, „Das wilde Denken“, „Mythologica I. Das Rohe und das Gekochte, II. Vom Honig zur Asche, III, Vom Ursprung der Tischsitten, IV. Der nackte Mensch“, Gunther Schmidt „Liebesaffären zwischen Problem und Lösung“, Richard Sennett „Verfall und Ende des öffentlichen Lebens“, Fritz Simon „Die Kunst nicht zu lernen“, „Meine Psychose, mein Fahrrad und ich“, Klaus Theweleit „Männerphantasien“, Jutta Voss „Das Schwarzmond-Tabu“, das Lotus Sutra wie auch eine buddhistische Praxis, die eine Unterstützung bietet, sich an den Freuden des Lebens zu freuen wie auch an den Leiden zu leiden.